Werkfeuerwehr auf dem Venusberg; Bildautor: Unternehmenskommunikation
Seit dem 1. August sorgen 15 Mitarbeiter von Feuerwehr und Rettungsdienst Bonn als Stammpersonal der Werkfeuerwehr auf dem Venusberg für Sicherheit. Aufgeteilt in drei Wachabteilungen und unterstützt durch Springer der drei anderen Feuerwachen der Berufsfeuerwehr übernehmen sie in 24 Stunden-Dienstschichten die Aufgaben der Werkfeuerwehr an 365 Tagen im Jahr übernehmen.
Lars Gödel, Leiter der Werkfeuerwehr, erklärt: „Zu den Tätigkeiten der Werkfeuerwehr zählen außer der schnellen Hilfe bei Not- und Unglücksfällen fortan auch die brandschutztechnischen Unterweisungen aller Mitarbeiter des Universitätsklinikums Bonn und regelmäßige Ortsbesichtigungen.“
Wie viel Hilfe braucht das Immunsystem? – FDBF #15
Moderne Medikamente und Impfstoffe schützen uns gut vor vielen Krankheiten. Aber könnte unser Immunsystem auch ganz ohne Hilfe von außen eine Grippe überstehen? Die Antwort hat „Frag‘ die Bonner Forscher“ bei Prof. Dr. Gunther Hartmann gefunden.
Team: Ole Lentfer, Julian Feldmann, Denis Nasser, Marcus Berinski (Moderator)
(c) Universität Bonn / uni-bonn.tv 2017
https://www.facebook.com/unibonn/videos/10155587263529156/
FORSCHUNG
Oxytocin und Normen schwächen Fremdenfeindlichkeit
Die Arbeitsgruppe Hurlemann: (v.l.n.r.): Prof. Dr. René Hurlemann, Dr. Holger Gerhardt, Nina Marsh und Dr. Dirk Scheele. Foto: Rolf Müller/UKBONN
Wie lässt sich Fremdenfeindlichkeit schwächen und Altruismus stärken? Wissenschaftler des Bonner Universitätsklinikums zeigen in einer Studie, dass das Bindungshormon Oxytocin zusammen mit sozialen Normen die Spendenbereitschaft bei tendenziell skeptisch gegenüber Migranten eingestellten Menschen deutlich erhöht.
Mehr Infos:
https://www.uni-bonn.de/neues/188-2017
Erstmals positive Resultate mit neuem Wirkstoff gegen die trockene Makuladegeneration
Prof. Frank Holz / Uni-Augenklinik Bonn
Bislang galt die trockene Spätform der altersabhängigen Makuladegeneration als nicht behandelbar.Jetzt zeigten sich erstmals positive Resultate mit dem Antikörper Lampalizumab, der in einer internationalen Studie das Voranschreiten der Krankheit bei vielen Patienten deutlich bremsen konnte.
Weiterlesen:
https://ukbnewsroom.blog/2017/08/03/erstmals-positive-resultate-mit-neuem-wirkstoff-gegen-die-trockene-makuladegeneration/
Herzschwäche – Der Kampf gegen die tödliche Bedrohung
Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Herzschwäche – Der Kampf gegen die tödliche Bedrohung. Von Prävention bis Kunstherz / Weltherztag 29.09.2017“ geben Vorträge einen Überblick rund um das Thema. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 21. September, ab 18 Uhr im Hörsaal des Biomedizinischen Zentrums (BMZ), Sigmund-Freud-Straße 25, auf dem Venusberg statt.
Depression – Was ist zu tun?
Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie – Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Tag der Depression – Jeder Dritte ist betroffen! Was ist zu tun?“ geben Vorträge einen Überblick rund um das Thema. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 28. September, ab 18 Uhr im Hörsaal des Biomedizinischen Zentrums (BMZ), Sigmund-Freud-Straße 25, auf dem Venusberg statt.
PERSONALIA
Dr. Johanna Meyer / Uni-Augenklinik BonnDr. rer. nat. Johanna Meyer, Postdoc im tierexperimentellen Imaging-Labor an der Universitäts-Augenklinik Bonn, erhielt den mit 10.000 Euro dotierten Dr. Gaide AMD-(Altersabhängige Makula-Degeneration) Preis für ihr Projekt zur detailgenauen Charakterisierung der Gefäßneubildung der Aderhaut im Tiermodell mittels hochauflösender innovativer Netzhautbildgebung. Der Preis wurde während der Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft verliehen.
Dr. Maximilian Pfau / Uni-Augenklinik BonnDr. med. Maximilian Pfau, Assistenzarzt an der Universitäts-Augenklinik Bonn, wurde mit dem mit 10.000 Euro dotierten Dr.-Werner-Jackstädt-Nachwuchspreis für den Projektantrag „Standardisierte-individualisierte Fundus-kontrollierte Perimetrie“ ausgezeichnet. Dieses klinisch-wissenschaftliche Projekt zielt auf die Etablierung von innovativen Methoden zur Testung der ortsaufgelösten retinalen Sensitivität bei Erkrankungen der Netzhautmitte (Makula). Der Preis wurde während der Jahrestagung der Retinologischen Gesellschaft verliehen.
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